2 Wochen Länderkombi Peru & Ecuador
Ihre 2 Wochen Südamerika Rundreise beginnt mit der Ankunft in Lima, der pulsierenden Hauptstadt Perus, die Sie ausgiebig erkunden werden. Anschließend reisen Sie weiter nach Cusco, der ehemaligen Hauptstadt des Inkareichs, wo Sie die Gelegenheit haben, faszinierende historische Stätten zu besuchen. Ihr Abenteuer führt Sie weiter ins Heilige Tal und zum legendären Machu Picchu, einem der neuen Weltwunder.
Von dort aus setzen Sie Ihre Südamerika Reise mit dem Bus nach Puno fort, einer Stadt am Ufer des Titicacasees. Ein Bootsausflug bringt Sie zu den schwimmenden Inseln des Sees, wo Sie die einzigartige Kultur der Uros kennenlernen.
Das nächste Ziel Ihrer Reise ist Ecuador, wo Sie die atemberaubenden Galapagosinseln besuchen. Hier erleben Sie verschiedene Aktivitäten, wie den Besuch einer Farm und Schnorchelausflüge, die Ihnen die einzigartige Tierwelt näherbringen. Sie erkunden auch eine unbewohnte Insel, die Ihnen unvergessliche Eindrücke der unberührten Natur bietet.
Schließlich beginnt Ihre Rückreise, nachdem Sie eine Vielzahl unvergesslicher Erlebnisse gesammelt haben.
Lima
Lima, die pulsierende Hauptstadt Perus, ist ein kultureller Wandteppich, der aus Fäden der Inka-, Kolonial- und modernen Geschichte gewebt ist. Die 1535 vom spanischen Eroberer Francisco Pizarro gegründete Stadt ist eine Verschmelzung von Alt und Neu, mit präkolumbianischen Ruinen wie der Huaca Pucllana, die inmitten einer sich ausbreitenden Metropole der Zeit trotzen. Lima ist auch das Tor zu den peruanischen Wundern und trägt den Titel der gastronomischen Hauptstadt Lateinamerikas, dank einer kulinarischen Revolution, die ihre Cevicherias und Fusionsrestaurants auf die Weltkarte gebracht hat. Die von Parks und Skulpturen gesäumte Uferpromenade am Pazifik bietet einen ruhigen Rückzugsort vom Trubel der Stadt, während das historische Zentrum mit seinen kolonialen Palästen und barocken Tempeln von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Lima besticht nicht nur durch sein kulturelles Erbe und seinen Geschmack, sondern auch durch seine Gastfreundschaft und die Herzlichkeit seiner Einwohner, die einen Mikrokosmos darstellen, der den vielfältigen Geist von ganz Peru repräsentiert.
Cusco
Cusco, die alte Hauptstadt des Inkareichs, erhebt sich stolz inmitten der peruanischen Anden und lässt das Echo einer majestätischen Zivilisation widerhallen. In diesem gepflasterten Nabel der Inkawelt, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, sind zahlreiche Gebäude erhalten, die von einer hochentwickelten Architektur zeugen, wie z. B. der Koricancha oder der Sonnentempel. Besucher aus aller Welt tauchen in die engen Gassen ein, um den Reichtum der lebendigen Kultur, die pulsierenden Märkte und die Gastfreundschaft der Menschen zu entdecken. Cusco ist auch der Hauptausgangspunkt für diejenigen, die die legendäre Zitadelle Machu Picchu erkunden wollen, die ultimative Dimension ihres mystischen Charmes.
Aguas Calientes
Aguas Calientes, auch bekannt als Machupicchu Pueblo, ist eine kleine Stadt in der Region Cusco, Peru. Sie dient als Hauptzugangspunkt zur berühmten Inka-Stadt Machu Picchu. Die Stadt liegt im Tal des Urubamba-Flusses und ist hauptsächlich per Zug von Cusco aus erreichbar.
Machu Picchu
Machu Picchu ist eine gut erhaltene Inka-Stadt aus dem 15. Jahrhundert, die sich auf einem Bergrücken in den Anden von Peru befindet. Sie liegt etwa 2.430 Meter über dem Meeresspiegel und ist eines der bekanntesten und beeindruckendsten archäologischen Stätten der Welt.
Guayaquil/Ecuador
Guayaquil, Ecuadors pulsierende und florierende Wirtschaftsmetropole, erstreckt sich entlang der Ufer des Guayas-Flusses, wo sich das geschäftige Treiben im Hafen mit dem energiegeladenen Stadtleben vermischt. Diese Metropole mit ihrer modernen Architektur und ihren historischen Traditionen ist das kommerzielle Herz des Landes und das Tor zu den Galapagosinseln. Die Uferpromenade Malecon 2000 ist das Aushängeschild der Stadterneuerung und bietet Flussblick, Kultur und Unterhaltung. Das Viertel Las Peñas mit seinen farbenfrohen Häusern und Treppen erzählt die Geschichte der Anfänge der Stadt und schickt die Besucher auf eine Reise in die koloniale Vergangenheit. Guayaquil fasziniert mit einer warmen Mischung aus Menschen, kreolischer Gastronomie und dem Schwung einer Stadt, die immer nach vorne schaut.
Isabela
Isabela ist die größte Insel des ecuadorianischen Galapagos-Archipels, die durch die historische Überquerung des Äquators gekennzeichnet ist. Ihre natürliche Vielfalt, von aktiven Vulkanen wie der Sierra Negra bis hin zu weitläufigen Stränden mit unberührtem weißen Sand, zieht Ökotouristen und Abenteurer gleichermaßen an. Endemische Tierarten wie Leguane, Pinguine und Riesenschildkröten machen diese Insel zu einem einzigartigen lebenden Labor der Evolution. Die Feuchtgebiete und Salzlagunen von Isabela sind für die Vogelbeobachtung unentbehrlich, während das kristallklare Wasser eine üppige Unterwasserwelt für Taucher bietet. Die entspannte Atmosphäre von Puerto Villamil, dem Hauptort der Insel, lädt dazu ein, sich inmitten der Natur auszuruhen und neue Energie zu tanken.
Santa Cruz
Santa Cruz ist eine zentrale Insel des ecuadorianischen Galapagos-Archipels, die für ihre außergewöhnliche Artenvielfalt bekannt ist und auf der Puerto Ayora, die bevölkerungsreichste Siedlung der Inseln, liegt. Santa Cruz ist ein Schmelztiegel für Touristen und Wissenschaft und bietet alles, von der berühmten Charles-Darwin-Forschungsstation, in der die Erforschung und Erhaltung der einheimischen Arten betrieben wird, bis hin zu paradiesischen Stränden wie der Tortuga-Bucht. Das Hochland der Insel ist die Heimat der berühmten Riesenschildkröten, und Lavatunnel bieten einen Einblick in die geologischen Tiefen der Erde. Die Insel bietet ein perfektes Gleichgewicht zwischen menschlicher Entwicklung und Naturschutz und ist damit ein Muss für alle, die sich für Ökologie und Naturgeschichte interessieren.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.