Cusco Sehenswürdigkeiten

Die schönsten Cusco Sehenswürdigkeiten: Entdecken Sie das Herz des Inkareichs

19. Januar 2025
Allgemein

Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches, ist ein faszinierendes Reiseziel in Peru. Die Stadt vereint auf einzigartige Weise präkolumbianische Geschichte mit kolonialer Architektur und modernem Flair. Besucher können hier eine Vielzahl beeindruckender Sehenswürdigkeiten entdecken.

Von den majestätischen Ruinen der Inkas bis zu den prachtvollen Kolonialbauten bietet Cusco eine Fülle von Attraktionen für Kulturinteressierte und Geschichtsbegeisterte. Die Stadt dient auch als idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegende Region, einschließlich des berühmten Machu Picchu. Ein Besuch in Cusco verspricht unvergessliche Eindrücke und tiefe Einblicke in die reiche peruanische Kultur.

1) Machu Picchu

Machu Picchu ist zweifellos die berühmteste Sehenswürdigkeit in der Region Cusco. Diese geheimnisvolle Inkastadt thront auf 2.430 Metern Höhe in den Anden.

Die Ruinen wurden 1911 wiederentdeckt und zählen heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Machu Picchu beeindruckt Besucher mit seiner atemberaubenden Architektur und spektakulären Lage.

Die antike Stadt besteht aus Terrassen, Plätzen, Tempeln und Wohnhäusern, die harmonisch in die Berglandschaft integriert sind. Besonders beeindruckend sind der Sonnentempel und der Intihuatana-Stein.

Für einen Besuch in Machu Picchu ist eine frühzeitige Planung empfehlenswert. Die Tickets sind oft Monate im Voraus ausgebucht. Reisende können zwischen Tagesausflügen und mehrtägigen Trekkingtouren wählen.

Der beste Zeitpunkt für einen Besuch ist früh am Morgen, wenn die aufgehende Sonne die Ruinen in ein magisches Licht taucht. Ein Aufstieg zum Huayna Picchu bietet einen atemberaubenden Blick über die gesamte Anlage.

2) Sacsayhuamán

Sacsayhuamán ist eine beeindruckende Inkafestung, die sich auf einem Hügel nördlich von Cusco befindet. Die imposante Anlage liegt etwa drei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt.

Die Festung wurde im 15. Jahrhundert erbaut und zählt zu den bedeutendsten archäologischen Stätten Perus. Besonders auffällig sind die massiven Steinmauern, die aus riesigen, perfekt ineinander gefügten Steinblöcken bestehen.

Besucher können die weitläufige Anlage erkunden und die beeindruckende Baukunst der Inka bewundern. Die gewaltigen Zickzack-Mauern erstrecken sich über mehrere Terrassen und zeugen von der fortschrittlichen Ingenieurskunst der Inka.

Sacsayhuamán ist zu Fuß vom Künstlerviertel San Blas aus erreichbar, allerdings führt der Weg über steile Treppen. Aufgrund der Höhenlage kann der Aufstieg anstrengend sein, weshalb viele Besucher ein Taxi oder eine geführte Tour bevorzugen.

Die Ruinenstätte ist Teil des Boleto Turístico, eines kombinierten Tickets für verschiedene Sehenswürdigkeiten in und um Cusco. Es empfiehlt sich, ausreichend Zeit für die Erkundung dieser faszinierenden Inkafestung einzuplanen.

3) Qorikancha

Der Qorikancha war einst das religiöse Zentrum des Inkareiches und gilt als einer der beeindruckendsten Tempelkomplexe in Cusco. Der Name bedeutet in Quechua “Goldener Hof” und verweist auf die prachtvolle Ausstattung des Tempels.

Die Spanier waren bei ihrer Ankunft von der Pracht des Qorikancha überwältigt. Die Wände waren mit massiven Goldplatten bedeckt und der Innenhof mit goldenen Statuen geschmückt.

Heute ist der Qorikancha Teil des Klosters Santo Domingo. Besucher können noch immer die meisterhafte Inka-Steinmetzkunst bewundern, die sich in den perfekt behauenen und fugenlosen Mauern zeigt.

Im Inneren des Komplexes befinden sich mehrere Räume, die verschiedenen Gottheiten gewidmet waren. Der berühmteste ist der Sonnentempel, in dem die Inkas ihren wichtigsten Gott verehrten.

Ein Besuch des Qorikancha gibt faszinierende Einblicke in die religiösen Praktiken und die hochentwickelte Architektur der Inka-Zivilisation.

4) Tambomachay

Tambomachay ist eine faszinierende Inka-Stätte etwa 8 Kilometer nördlich von Cusco. Die Anlage wird auch als “Baños del Inca” oder Inkabäder bezeichnet, obwohl ihre genaue Funktion nicht vollständig geklärt ist.

Die architektonische Gestaltung von Tambomachay beeindruckt durch ihre präzise Steinmetzarbeit und ein ausgeklügeltes Wassersystem. Vier terrassenförmig angeordnete Steinmauern bilden das Herzstück der Anlage.

Besonders bemerkenswert sind die kunstvoll gestalteten Wasserbecken und Kanäle. Das kristallklare Wasser fließt durch diese Strukturen und erzeugt ein beeindruckendes Schauspiel.

Experten vermuten, dass Tambomachay als zeremonieller Ort für Wasserrituale diente. Möglicherweise wurde die Anlage auch als Erholungsort für die Inka-Elite genutzt.

Der Besuch von Tambomachay ist in der Regel im “Boleto Turístico del Cusco” enthalten. Dieses Ticket ermöglicht den Zugang zu mehreren archäologischen Stätten in der Region.

Die ruhige Atmosphäre und die malerische Umgebung machen Tambomachay zu einem beliebten Ausflugsziel für Besucher, die mehr über die Inka-Kultur erfahren möchten.

5) Puka Pukara

Puka Pukara ist eine faszinierende Inkafestung, die etwa 7 Kilometer nordöstlich von Cusco liegt. Der Name bedeutet auf Quechua “Rote Festung”, was auf die rötliche Färbung der verwendeten Steine zurückzuführen ist.

Die strategisch günstige Lage der Anlage bot einen hervorragenden Ausblick über das umliegende Tal. Archäologen vermuten, dass Puka Pukara als militärischer Kontrollpunkt diente, um den Zugang nach Cusco zu überwachen.

Die Ruinen bestehen aus mehreren Terrassen, Treppen und Mauern. Obwohl kleiner als andere Inkastätten in der Region, beeindruckt Puka Pukara durch seine präzise Steinmetzarbeit und architektonische Gestaltung.

Besucher können die Überreste von Wohnräumen, Plätzen und Wasserkanälen erkunden. Die Anlage bietet einen interessanten Einblick in die Militärarchitektur der Inka.

Puka Pukara lässt sich gut mit einem Besuch der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten Tambomachay und Qenqo verbinden. Viele Reisende kombinieren diese Stätten zu einer informativen Tagestour außerhalb von Cusco.

6) Plaza de Armas

Die Plaza de Armas ist das pulsierende Herz von Cusco. Dieser weitläufige Hauptplatz bildet das Zentrum der Stadt und zieht Einheimische wie Touristen gleichermaßen an.

Umgeben von prächtigen Kolonialbauten und imposanten Kirchen, spiegelt der Platz die reiche Geschichte Cuscos wider. Die Kathedrale von Cusco und die Jesuitenkirche La Compañía de Jesús dominieren das Bild mit ihrer beeindruckenden Architektur.

Grüne Rasenflächen und gepflegte Gärten laden zum Verweilen ein. Zahlreiche Bänke bieten Gelegenheit, das geschäftige Treiben zu beobachten.

Tagsüber ist der Platz ein beliebter Treffpunkt. Touristen nutzen ihn als Ausgangspunkt für Stadtbesichtigungen, während Einheimische hier ihre Mittagspause verbringen.

Am Abend erstrahlt die Plaza de Armas in festlicher Beleuchtung. Die illuminierten Fassaden der umliegenden Gebäude verleihen dem Platz eine besondere Atmosphäre.

Restaurants und Cafés in den Arkaden bieten einen perfekten Blick auf das Geschehen. Von hier aus lässt sich das bunte Treiben auf dem Platz bei einem typisch peruanischen Getränk genießen.

7) Museo Inka

Das Museo Inka befindet sich im Herzen von Cusco, nur wenige Gehminuten von der Plaza de Armas entfernt. Es ist in einem historischen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert untergebracht, das als Casa del Almirante bekannt ist.

Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten und Kunstwerken aus der Inka-Zeit. Besucher können hier Keramiken, Textilien, Schmuck und andere Gegenstände des täglichen Lebens der Inka bewundern.

Ein Highlight der Ausstellung sind die Mumien und rituellen Objekte, die Einblicke in die Bestattungspraktiken und religiösen Vorstellungen der Inka geben. Auch Goldschmiedearbeiten und Werkzeuge aus der präkolumbianischen Epoche sind zu sehen.

Das Museum bietet informative Beschreibungen zu den Exponaten, die das Verständnis für die Kultur und Geschichte der Inka vertiefen. Für Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte ist das Museo Inka ein wichtiger Anlaufpunkt in Cusco.

Besucher sollten etwa ein bis zwei Stunden für die Besichtigung einplanen. Das Museum ist täglich geöffnet und erhebt einen moderaten Eintrittspreis.

8) San Pedro Markt

Der San Pedro Markt ist eine lebendige Sehenswürdigkeit im Herzen von Cusco. Er befindet sich nur 10 Gehminuten vom Hauptplatz entfernt und bietet Besuchern ein authentisches Einkaufserlebnis.

Die große Markthalle beherbergt eine Vielzahl von Ständen. Hier finden Besucher frisches Obst und Gemüse, traditionelle peruanische Souvenirs und handgefertigtes Kunsthandwerk.

Für Feinschmecker gibt es Stände mit lokalen Spezialitäten, Wurstwaren und Käse. Auch günstige Mittagsangebote sind erhältlich, die einen Einblick in die peruanische Küche gewähren.

Der Markt ist täglich von 6:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Er eignet sich perfekt für einen Besuch am Vormittag oder Nachmittag, wenn Reisende etwas freie Zeit haben.

Besucher sollten auf ihre Wertsachen achten, da der belebte Markt Taschendiebe anziehen kann. Trotzdem ist der San Pedro Markt ein Muss für alle, die in die lokale Kultur eintauchen möchten.

9) Catedral von Cusco

Die Catedral von Cusco ist ein beeindruckendes Bauwerk im Herzen der Stadt. Sie dominiert den Hauptplatz Plaza de Armas und gilt als eines der wichtigsten religiösen Gebäude Perus.

Die Kathedrale wurde zwischen 1560 und 1654 auf den Grundmauern des Palastes des Inka-Königs Viracocha errichtet. Viele der verwendeten Steine stammen aus der nahegelegenen Inka-Ruine Sacsayhuaman.

Mit ihrem vollen Namen heißt sie Catedral Basílica de la Virgin de la Asunción. Die Architektur vereint Elemente des späten Gotik-Stils mit Renaissance- und Barock-Einflüssen.

Im Inneren beherbergt die Kathedrale zahlreiche Kunstschätze. Besucher können wertvolle Gemälde, Skulpturen und Altäre aus der Kolonialzeit bewundern.

Ein besonderes Highlight ist das berühmte Gemälde des Letzten Abendmahls. Es zeigt Jesus und die Apostel beim Verzehr von typisch peruanischen Speisen wie Meerschweinchen.

Die Catedral von Cusco ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein wichtiges Symbol für die Geschichte und Kultur der Stadt. Sie veranschaulicht den Übergang von der Inka-Herrschaft zur spanischen Kolonialzeit.

10) Qenko

Qenko ist eine faszinierende archäologische Stätte in der Nähe von Cusco. Der Name bedeutet auf Quechua “labyrinthisch” oder “gewunden”, was die komplexe Struktur des Ortes treffend beschreibt.

Die Anlage besteht aus einem großen monolithischen Kalksteinblock, der kunstvoll bearbeitet wurde. Zahlreiche Nischen, Kanäle und Stufen sind in den Felsen gemeißelt.

Experten vermuten, dass Qenko als zeremonielles Zentrum für Rituale und Opfergaben diente. Ein besonderes Merkmal ist der unterirdische Raum mit einem altarähnlichen Stein.

An der Oberfläche des Felsens finden sich Darstellungen von Tieren wie Pumas und Kondoren. Diese spielten in der Inka-Mythologie eine wichtige Rolle.

Besucher können die verschiedenen Ebenen der Anlage erkunden und die beeindruckende Steinmetzkunst der Inka bewundern. Qenko bietet einen faszinierenden Einblick in die religiösen Praktiken dieser alten Zivilisation.

Geschichte und Kultur von Cusco

Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches, beeindruckt durch seine reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Die Stadt vereint präkolumbische und koloniale Einflüsse zu einem einzigartigen Erbe.

Inka-Architektur in der Stadt

Die Inka-Architektur prägt das Stadtbild Cuscos maßgeblich. Beeindruckende Steinmauern aus perfekt behauenen Blöcken zeugen von der handwerklichen Meisterschaft der Inka.

Der Sonnentempel Qorikancha bildete einst das spirituelle Zentrum des Inkareiches. Seine massiven Grundmauern dienen heute als Fundament für die koloniale Kirche Santo Domingo.

Die Festung Sacsayhuamán oberhalb der Stadt beeindruckt mit gigantischen Steinblöcken. Ihre Zickzack-Mauern dienten vermutlich der Verteidigung Cuscos.

Zahlreiche Inka-Straßen durchziehen die Altstadt. Die schmale Gasse Hatun Rumiyoc beherbergt den berühmten Zwölfeckigen Stein, ein Meisterwerk inkaischer Steinmetzkunst.

Kolonialer Einfluss

Mit der spanischen Eroberung im 16. Jahrhundert begann eine neue Ära für Cusco. Koloniale Architektur prägt seitdem das Stadtbild.

Die Plaza de Armas bildet das Herzstück des kolonialen Cusco. An ihr erheben sich die imposante Kathedrale und die Jesuitenkirche La Compañía de Jesús.

Viele Kolonialbauten entstanden auf den Fundamenten inkaischer Paläste. Dies führte zu einer einzigartigen Verschmelzung beider Baustile.

Das Kloster Santo Domingo steht symbolisch für die Überlagerung der Kulturen. Es wurde auf den Ruinen des Sonnentempels errichtet und integriert inkaische Elemente in seine koloniale Architektur.

Natürliche Schönheit rund um Cusco

Cusco liegt inmitten einer atemberaubenden Naturlandschaft. Die majestätischen Anden und die vielfältige Ökologie der Region prägen das Umland der Stadt und bieten Besuchern einzigartige Erlebnisse.

Die Anden und ihre Bedeutung

Die Anden bilden eine imposante Kulisse für Cusco. Diese Gebirgskette erstreckt sich über 7.000 Kilometer entlang der Westküste Südamerikas. In der Umgebung von Cusco erreichen die Gipfel Höhen von über 5.000 Metern.

Die Berge spielten eine zentrale Rolle in der Inka-Kultur. Sie galten als heilig und wurden als Wohnorte der Götter verehrt. Heute bieten sie zahlreiche Wandermöglichkeiten und spektakuläre Aussichten.

Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Rainbow Mountain, auch Vinicunca genannt. Seine bunten Gesteinsschichten erzeugen ein faszinierendes Farbspektrum.

Ökologische Vielfalt

Die Region um Cusco beherbergt verschiedene Ökosysteme. Von alpinen Graslandschaften bis hin zu tropischen Regenwäldern findet sich hier eine erstaunliche Biodiversität.

Das Heilige Tal der Inka zeichnet sich durch fruchtbare Böden und ein mildes Klima aus. Hier gedeihen Mais, Quinoa und viele andere Nutzpflanzen.

In den umliegenden Naturschutzgebieten leben seltene Tierarten wie der Andenkondor und das Vikunja. Besucher können geführte Touren unternehmen, um die einzigartige Flora und Fauna zu erkunden.

Die natürlichen Thermalquellen von Aguas Calientes bieten Erholung nach anstrengenden Wanderungen. Sie sind ein beliebter Zwischenstopp auf dem Weg nach Machu Picchu.

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