Abenteuer und Wandern

19 Tage / 18 Nächte
  • Kondore in der Colca Schlucht
  • Anbaufläche
  • Lima Altstadt und Randbezirke
  • SONY DSC
  • Machu Picchu
  • Schmalspurbahn zum Machu Picchu
  • Titicacasee
  • Uros
  • Colca Puno Vicuña
  • Arequipa Hauptplatz
  • Blick von Machu Picchu aus
  • Cusco Altstadt
  • Hochebene
  • San Francisco Lima
  • Zug nach Machu Picchu
  • Bahnhof Ollantaytambo
  • Insel Titicaca
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  • Nazca
  • Lachlon
  • Huacachina
  • Hochebene Strasse
  • Dünen
  • Ballestas Inseln_2
  • Ballestas Inseln

19 Tage Peru Rundreise – Abenteuer und Wandern

Unsere 19 Tage Peru Aktivrundreise bietet die Möglichkeit, bei verschiedenen Wanderungen, die traumhafte Natur Perus kennenzulernen. Folgende Regionen stehen am Programm:

Lima

Perus geschichtsträchtige Hauptstadt Lima ist von wunderschönen kolonialen Bauten umgeben. Früher bekannt als “Stadt der Könige”, ist Lima heute eine weitläufige Metropole, flankiert von malerischen Hügeln und Tälern, sowie unberührten Stränden.

Lima, Hauptstadt von Peru

Cusco

Cusco ist die einst berühmte Hauptstadt des Inka-Reiches und heute Perus beliebteste Touristenstadt. Sie wurde auf der Grundlage der Inka Kultur errichtet, von den Spaniern erobert und umgebaut. So entstand eine einzigartige architektonische Mischung, die Cusco bei jeder Peru Individualreise zum Highlight macht.

Cusco
Cusco in Peru bei einer 18 Tage Peru Rundreise

Machu Picchu

Der wohl geheimnisvollste Ort Perus, ist die sehr gut erhaltene Ruinenstadt Machu Picchu, in der die Kultur der Inkas wieder lebendig zu werden scheint. Sie thront über dem Urubamba Tal in einem engen Sattel zwischen zwei Gipfeln auf einer Höhe von 2.350 Meter und wurde 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Machu Picchu

Titicaca See

Der Titicacasee ist der höchste See der Welt, der mit großen Schiffen befahren werden kann, liegt auf 3.810 Metern Höhe in den Anden in Südamerika und erstreckt sich über die Grenze zwischen Peru im Westen und Bolivien im Osten. Der See hat eine Fläche von rund 8.300 Quadratkilometern und erstreckt sich in Nordwest-Südost-Richtung über eine Länge von 190 Kilometern.

Am Titicaca See bei einer 18 Tage Peru Rundreise

Colca Canyon

Eingebettet in die peruanischen Anden befindet sich der Colca Canyon, der tiefste Canyon der Welt, der in etwa doppelt so tief wie der Grand Canyon ist. An diesem farbenfrohen Ort herrscht Ruhe und Schönheit.

Colca Canyon in Peru
Colca Canyon in Peru

Arequipa

Arequipa liegt auf einer Höhe von 2325 Meter in den Wüstenbergen der Anden. Diese wunderschöne Stadt ist praktisch vollständig aus einer Art weißem Vulkanstein gebaut. Deswegen wird Arequipa auch die Weiße Stadt genannt.

Arequipa in Peru
Arequipa

Huacachina

Huacachina ist eine üppige Insel in einem Meer aus Sand und Dünen.  Eingekreist von Palmen, ist das grüne peruanische Wasserloch seit über 70 Jahren eine Touristenattraktion. Seit kurzem ist die kleine Stadt mit nur 115 Einwohnern ein Zentrum für Rucksacktouren und Sandboarden, eine Sportart, die treffend mit ihrem Namen beschrieben wird.

Huacachina bei unserer 3 Wochen Peru Rundreise

Ballestas Inseln

Die Ballestas Inseln sind eine Gruppe von Felseninseln vor der Pazifikküste Perus in der Nähe der Stadt Paracas, 3 Stunden südlich von Lima. Die sind ein Muss für alle Naturliebhaber, da sie die Heimat von Tausenden von Vögeln und Säugetieren sind, darunter Pinguine, Seelöwen, Inka-Seeschwalben, Pelikane und Delphine.

Ballestas Inseln in Peru

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Tag 1 – Anreise nach Lima

Ankunft am Flughafen, Begrüßung durch deutschsprachigen Fahrer-Guide, Transfer zum Hotel und Check-in. Rest des Tages zur freien Verfügung.

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Tag 2 – Bucht von Paracas

Nach dem Frühstück, Transfer mit deutschsprachigen Fahrer-Guide zur Bushaltestelle. Dann verlassen Sie Lima mit dem Lininienbus in Richtung Süden auf der Panamericana, der längsten Straße der Welt. Sie erreichen nach ca. 4 Stunden Fahrzeit die Bucht von Paracas, wo Sie zum Hotel gebracht werden. Nach dem Check-in haben Sie noch genug Zeit, um in den Pool zu springen, oder einen Strandspaziergang zu unternehmen.

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Tag 3 – Ballestas Inseln und Oase Huacachina

Nach dem Frühstück fahren Sie mit dem Schnellboot in einer internationalen Gruppe  mit englischsprachigem Guide zu den Ballestas Inseln, ein Naturschutzgebiet mit Millionen von Seevögeln und vielen Seelöwen. Nicht umsonst werden die Ballestas Inseln auch Klein-Galapagos genannt. Zurück am Festland fahren Sie mit dem Linienbus nach Ica, wo Sie abgeholt und in das Hotel gebracht werden. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. In Ica lohnt sich der Besuch einer Pisco Brennerei, wo der peruanische Weintraubenschnaps, hergestellt wird. Auf der verträumten Oase Huacachina, kann man sehr gut auf den riesigen Sanddünen spazieren gehen, oder mit einem Buggy einen Ausflug in die Wüste unternehmen.

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Tag 4 – Optionaler Flug über die Nazca Linien

Vormittags verlassen Sie Ica mit dem Linienbus. Die Fahrt führt abwechselnd durch Wüste und fruchtbare Flussoasen zu Ihrem heutigen Ziel, der Wüstenstadt Nazca, wo Sie am frühen Nachmittag ankommen. Nach dem Transfer in das Hotel haben Sie die Möglichkeit, einen Flug über die berühmten Nazca Linien zu unternehmen. Wer sich dafür entscheidet, wird zum Flugplatz gebracht und kann sich die Linien aus der Luft anschauen.

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Tag 5 – Chauchilla Friedhof, Pazifikküste

Nach dem Frühstück machen Sie eine kurze Busfahrt zu der Ortschaft Copara. Nach einem Besuch dieses Dorfes beginnen Sie die Wanderung durch Felder und Plantagen, durch Wüstengebiete und vorbei an einem Geoglyphen aus der Nazca Zeit zu dem präkolumbischen Friedhof Chauchilla. Hier ließen Grabräuber nach der Plünderung die Mumien einfach im Sand zurück. Manche Gräber sind restauriert, sodass man eine Vorstellung von den alten Begräbnisriten bekommt.

Am Nachmittag fahren Sie mit dem Linienbus auf der Panamericana weiter Richtung Süden (Fahrzeit insgesamt ca. 10 Stunden). Über dürre Wüstenebenen, die immer wieder von fruchtbaren Flussoasen unterbrochen werden, führt die Straße an der Steilküste entlang. Eine bizarre und wilde Landschaft.

Das heutige Ziel ist die „weiße“ Stadt Arequipa, Perus zweitgrößte Stadt, malerisch am Fuße des Misti Vulkans gelegen. Hier kommen Sie in der Nacht an und werden von Ihrem Privatchauffeur zum Hotel gefahren.

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Tag 6 – Arequipa

Nach dem Frühstück, Abholung durch deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption mit dem Sie eine Stadtbesichtigung von Arequipa zu Fuß machen. Arequipa ist eine Stadt, die in der Kolonialzeit gegründet wurde und noch viele schöne Bauten aus dieser Zeit aufweist. Sie sehen sich die ehemalige Klosterschule und Kirche der Jesuiten an, mit ihrer vollständig durch Wandmalereien geschmückten Sakristei. Besonders die Kuppel ist ein künstlerisches Meisterwerk.

Danach besuchen Sie die Markthalle von Arequipa, die von der gleichen Firma, welche den Tour Eiffel errichtete, gebaut wurde. Wer möchte, kann verschiedene exotische Früchte aus der bunten Obstvielfalt einkaufen oder diese gleich vor Ort probieren. Anschließend geht es weiter zum Kloster Santa Catalina, das für seine koloniale Architektur und interessante Geschichte bekannt ist. Beim klösterlichen Rundgang fühlt man sich in das 17. Jahrhundert zurückversetzt.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, um die Stadt weiter zu erkunden. Sehenswert ist zum Beispiel die Kathedrale oder die Eismumie Juanita in dem eigens für sie gebaute Museum. Hier können Sie viel über die Religion der Inkas und ihre Menschenopfer lernen. Für den Abend empfehlen wir Ihnen den Besuch des Restaurants Zig Zag.

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Tag 7 – Vicuña und Alpaka Herden, Akklimatisierung

Nach dem Frühstück verlassen Sie Arequipa und fahren in einer internationalen Gruppe mit dem Tourbus und englischsprachigem Guide in das Gebirge. Die imposanten Vulkane Arequipas begleiten Sie auf dem ersten Teil der Strecke. Oben im Naturreservat auf 4000 m Höhe können Sie schon mit etwas Glück Herden von Andenwildkamelen, die Vicuñas, antreffen. Der Patapampa Pass ist, mit 4900 Meter, der höchste Punkt der Reise. Damit Ihnen hier nicht die Luft ausgeht, fahren Sie nach der Fotopause gleich wieder in das Colca Tal hinunter zum Hotel, wo Sie sich ausruhen können. Nutzen Sie den Nachmittag, um sich an die ungewohnte Höhe zu akklimatisieren, trinken Sie viel Wasser und vermeiden Sie körperliche Anstrengungen. Bleiben Sie nicht zu lange im warmen Wasser, falls Sie das Thermalbad besuchen.

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Tag 8 – Kondor Beobachtung, Colca Schlucht

Heute heißt es früh aufstehen, denn Sie fahren entlang des Colca Canyons bis zum Kreuz des Kondors. Der Ausflug erfolgt in einer internationalen Gruppe mit englischsprachigem Guide. Mit etwas Glück haben Sie von hier aus die Möglichkeit, Kondore bei ihrem morgendlichen Aufstieg in die Lüfte zu beobachten. Auf der Rückfahrt begeistert die Aussicht auf den Colca Canyon, einer der tiefsten Canyons der Welt. Sie haben Zeit immer mal wieder zu stoppen und um die Landschaft zu genießen oder Fotos zu schießen. Durch die noch sehr ursprünglichen Dörfer des Tales fahren Sie nach Chivay und zum Hotel zurück. In der Nähe vom Hotel befindet sich die Ausgrabungsstätte von Uyo Uyo. Am Nachmittag könnten Sie eine Wanderung unternehmen und diese verborgenen Ecke vom Tal erkunden, oder entspannt vom Hotel aus, die imposante Landschaft Colca auf sich wirken lassen.

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Tag 9 – Colca Schlucht, Altiplano Hochebene

Nach dem freien Vormittag werden Sie abgeholt für die ca. 6-stündige Fahrt in einer internatioalen Gruppe mit englischsprachigem Guide nach Puno. Der erste Teil der Fahrt bringt Ihnen noch weitere Ausblicke auf den Canyon. Während Sie die herrliche Andenlandschaft genießen, erfahren Sie von ihrem Reiseleiter mehr über das Leben der Andenbevölkerung, ihre Kultur und Bräuche. Der zweite Teil der Fahrt bringt Sie hinauf ins Altiplano, eine fast baumlose Hochebene, die immer noch genau wie vor Jahrtausenden als Weideland für die vielen Lama- und Alpakaherden genutzt wird. Das heutige Reiseziel ist der Titicacasee, in dem der Bodensee gleich 15mal hineinpassen würde. Nach Ankunft in der Stadt Puno werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht.

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Tag 10 – Schwimmende Insel der Uros, Fahrt auf dem Titicacasee

Nach dem Frühstück, geht es in einer internationalen Gruppe mit englischsprachigen Guide auf den See! Eine erste kurze Fahrt bringt Sie zu den Uro Indianern, die noch wie vor Jahrtausenden im See auf ihren schwimmenden Inseln leben. Die Uros sind sehr gastfreundliche und fröhliche Menschen, die den Besuchern gerne erklären, wie man aus Binsen eine schwimmende Insel baut.

Der zweite Teil dieser Fahrt bringt Sie hinauf ins Altiplano, eine fast baumlose Hochebene, die immer noch genau wie vor Jahrtausenden als Weideland für die vielen Lama – und Alpakaherden genutzt wird. Das heutige Reiseziel ist der Titicacasee, das „Andenmeer“, in das der Bodensee gleich 15mal hineinpassen würde. Nach Ankunft in der Stadt Puno werden Sie zu dem Hotel gebracht.

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Tag 11 – Titicacasee

Nach einem Guten Frühstück verabschieden Sie sich von Ihren Gastgebern und fahren mit Kayaks auf dem Titicacasee See zu der Insel Amantani, die größte Insel auf der peruanischen Seite vom Titicacasee. Es ist keine sehr weite Strecke, aber wer möchte, oder nicht mehr paddeln will, fährt die Strecke mit dem Boot. Auf der Insel angekommen unternehmen Sie eine Wanderung bis zu nächsten Bauernhof, wo Sie  mit einem typischen Mittagessen erwartet werden. Anschließend können Sie die Insel weiter erkunden, bevor Sie das Boot nach Puno zurückbringt. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen hier gerne noch Tipps zum Gestalten des Abends.

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Tag 12 – Inkatempel von Raqchi, Kolonialkirche in Andahuaylillas

Nach dem Frühstück, Transfer zum Busbahnhof mit Privatchauffeur und deutschsprachiger Begleitung. Sie verlassen Puno in einer internationalen Gruppe mit dem touristischen Linienbus und englischsprachigen Reiseleiter und fahren Richtung Norden wieder auf die Hochebene. Nach der Passhöhe verändert sich die Landschaft plötzlich: es gibt mehr Vegetation, viele Bauernhöfe und eine intensivere Landwirtschaft. Nach dem Mittagessen bei der Ortschaft Sicuani besichtigen Sie die Anlage Raqchi, ein wichtiger Verwaltungsposten aus der Inkazeit.

In der kleinen Ortschaft Andahuaylillas besuchen Sie die Kirche, die schon im frühen 17. Jahrhundert von den Jesuiten erbaut wurde. Wegen der prächtigen Wandmalereien wird sie von der Bevölkerung auch „Sixtinische Kapelle der Anden“ genannt.  Nach dem Besuch dieses besonderen kunsthistorischen Schatzes geht es weiter bis Cusco, wo Sie am späten Nachmittag ankommen. Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches, ist heute wegen der einzigartigen Mischung aus Inkagrundmauern und kolonialer Architektur UNESCO Weltkulturerbe. Check-in im Hotel. Zeit, um am Abend die Stadt zu erkunden.

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Tag 13 – Inkafestung Sacsayhuaman, Inkaanlage Qenqo

Nach dem Frühstück, Abholung durch deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption. Danach steht eine Wanderung zu den wichtigsten Inkastätten in der Umgebung von Cusco an.

Es beginnt mit dem Aufstieg nach Sacsayhuaman, der imposanten Festung oberhalb der Stadt, die durch die riesigen, perfekt ineinander geschachtelten Steinblöcke ihrer Zig-Zag-Mauern beeindruckt.  Oberhalb der Anlage können Sie vom Aussichtspunkt den Blick auf die Stadt Cusco genießen.

Die weitere Wanderung bringt Sie nach Qenqo, ein labyrinthartiger Inkatempel, in dem Sie Pachamama, der Mutter Erde, näherkommen.

Mittags geht es zurück in die Stadt, wo Sie den Nachmittag frei gestalten können. Vielleicht haben Sie Lust im Künstlerviertel San Blas zu bummeln oder dort in einem der vielen kleinen Ateliers und Werkstätten ein typisches Andenken zu kaufen

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Tag 14 – Inkastadt Pisak, Markt von Pisak, Urubamba Tal

Nach dem Frühstück, Abholung durch deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption. Heute geht es in das Urubamba Tal, auch als „Heiliges Tal der Inka“ bekannt. Hier wird noch heute der große weiße Mais der Inkas angebaut. Nach einem kurzen Luftsprung besuchen Sie die inkaische Verwaltungsstadt Pisak, die hoch oben über dem Tal thront. Neben den verschiedenen Stadtteilen und breiten Anbauterrassen erwandern Sie auch den größten bekannten inkaischen Friedhof. Im Tempelbereich angekommen, können Sie entscheiden, ob Sie zu Fuß ins Tal hinunter wandern oder lieber den Bus nehmen.

Im Tal unten befindet sich das heutige Dorf von Pisak, das berühmt ist für seinen bunten Kunsthandwerksmarkt.

Anschließend steigen Sie auf die Mountainbikes und Fahren auf der linken Flussseite nach Huaran, wo die Familie, bei der sie übernachten werden, schon auf Sie wartet. Hier können Sie sich ausruhen und die Natur genießen.

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Tag 15 – Wanderung nach Chancha Chanca

Nach dem Frühstück, steht eine sehr schöne, anspruchsvolle Wanderung auf dem Programm. Da Sie nun schon besser an die Höhe gewöhnt sind, wandern Sie zu der Gemeinde von Cancha Cancha hinauf. Vom Rauschen des kleinen Gletscherbachs begleitet, wandern Sie durch eine kleine Schlucht hinauf. Die anfangs noch üppige Vegetation verändert sich rasch mit der ansteigenden Höhe. Mittags kommen Sie in der kleinen Hochgebirgsgemeinde,. Dort lernen Sie viel vom Alltag der Menschen und essen zu Mittag bei einer Familie. Nach der einer Pause wandern Sie zurück nach Huaran in die Lodge.

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Tag 16 – Zip Line am Urubamba Tal, Inkastadt Ollantaytambo, Bahnfahrt zum Bergnebelwald

Am Vormittag können Sie die Anlage der Lodge inmitten der besonderen Natur des Urubamba Tals genießen. Optional können Sie Abenteuer starten, indem Sie einen Kletterausflug auf einer steilen Felswand machen, um dann mit der Zip Line runter zu fahren. Unterstützung erhalten Sie von einem sehr professionellen Team.

Am Nachmittag besichtigen Sie mit Ihrem englischsprachigen Reiseleiter Ollantaytambo, ein kleiner Ort, der auf einer alten Inkastadt erbaut wurde. Man kann heute noch viele der originalen Inkastraßen und Gebäude erkennen, die sich seit Ankunft der Spanier kaum verändert haben. Mit ihrem Reiseleiter besuchen Sie auch die sogenannte Festung von Ollantaytambo, ein großer Tempelbezirk, der nie fertiggestellt wurde.

Abschließend fahren Sie mit dem Zug nach Aguas Calientes. Die Schmalspurbahn bringt Sie entlang des Urubamba Flusses in eine immer enger werdende Schlucht bis hinein in den Nebelwald.

WICHTIG: in der Schmalspurbahn können keine Koffer mitgenommen werden, d.h. für die Übernachtung in Agua Calientes und die Besichtigung von Machu Picchu am nächsten Tag, nehmen Sie bitte in einem Rucksack die wichtigsten Utensilen mit. Ihr Gepäck können Sie in Ihrem Hotel lassen. Ihre Reiseleiter berät Sie gerne vor Ort. In Aguas Calientes angekommen, bringt Sie Ihr Guide in das Hotel.

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Tag 17 – Machu Picchu 

Heute steht ein weiterer Höhepunkt der Reise am Programm: Machu Picchu. Sie fahren mit dem Shuttlebus und englischsprachigen Reiseleiter auf einer Serpentinenstraße noch elf Kilometer hinauf bis Machu Picchu. Diese große Inkastadt war lange Zeit im Urwald versteckt und wurde erst 1911 wiederentdeckt.

Sie machen einen großen Rundgang durch die eindrucksvolle Anlage und erfahren von Ihrem Reiseleiter so allerlei verschiedene Theorien über diesen geheimnisvollen Ort.

Mit der zusätzlichen Karte für den Machu Picchu Berg werden Sie viel Zeit haben, um viele Fotos zu machen. Am Nachmittag nehmen Sie den Zug nach Ollantaytambo, dort werden Sie von Ihrem Privatchauffeur abgeholt und fahren das letzte Stück zum Hotel nach Cusco, wo Sie abends Zeit haben, um im gemütlichen Ambiente zu entspannen.

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Tag 18 – Feier Tag in Cusco

Qosqo, war für die Inkas das Zentrum des Universums, hier lebte die Herrscherklasse dieses Volkes. Heutzutage sind auf der Altstadt Cuscos, das zum Weltkulturerbe erklärt wurde, viele Reste der monumentalen Bauten der Inkas, gemischt mit der kolonialen Architektur. Heute können Sie den Tag ruhig angehen lassen und diese besondere Stadt auf eigene Faust entdecken. Neben der kolonialen Architektur gibt es interessante Museen, viele Künstlerateliers in San Blas, elegante Boutiquen beim Hauptplatz, schöne Cafés und sehr gute Restaurants.

Am Nachmittag werden Sie zum Flughafen für den Flug nach Lima gebracht. In Lima werden Sie von Ihrem Privatchauffeur zum Hotel gefahren.

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Tag 19 – Stadtbesichtigung von Lima 

Nach dem Frühstück, Abholung durch deutschsprachigen Reiseleiter an der Hotelrezeption. Danach erkunden Sie gemeinsam Lima. Miraflores und San Isidro sind schöne Stadtteile mit reicher Geschichte, wunderschöne Parks und Gärten. Zwischen beiden Stadteilen befindet sich die Huaca Pucllana, eine große Lehmziegelpyramide, die vor fast 2.000 Jahren von der Limakultur für ihre Haifischgötter erbaut wurde. Auf der Fahrt zur Altstadt hören Sie von der bewegten Geschichte der Stadt der Könige, die einst die reichste Stadt von Südamerika war. Sie besuchen die Kathedrale und auch das Franziskaner Kloster mit seinen Katakomben, die lange Zeit im Vizekönigreich Peru als Friedhof dienten.

Am Nachmittag werden Sie von einem Transfer zum Flughafen gebracht, um Ihren Rückflug nach Europa anzutreten. Ende der Reise.

2 Bewertungen für Abenteuer und Wandern

  1. Julian W.

    Die Vorbereitung und Organisation unserer Peru-Rundreise in Zusammenarbeit mit Lima verlief hervorragend. Der Kommunikationsaustausch war jederzeit reibungslos, und offene Fragen wurden stets zeitnah geklärt – das hat uns sehr geholfen.

    Auch die Durchführung der Reise selbst funktionierte nahezu perfekt. Die gebuchten Hotels entsprachen allesamt unseren Erwartungen, und auch die Leistungsanbieter für die Ausflüge und Touren überzeugten mit hoher Qualität.

    Insgesamt gibt es nichts zu beanstanden – unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen. Wir können diese Reise uneingeschränkt empfehlen.

  2. Johannes & Anja

    Eine unvergessliche Entdeckungsreise durch das geheimnisvolle Peru

    Die Rundreise durch Peru übertraf unsere Erwartungen bei weitem. Von der Pazifikküste bis in die Hochanden erlebten wir eine faszinierende Vielfalt an Landschaften, Kulturen und Sehenswürdigkeiten, die uns tief beeindruckt hat.

    Bereits der Start in Lima zeigte die Kontraste dieser Metropole – die modernen Viertel Miraflores und San Isidro mit ihren Grünanlagen und Restaurants standen im Kontrast zur historischen Altstadt mit ihrer eindrucksvollen Kolonialarchitektur. Der Besuch der Huaca Pucllana, einer präkolumbischen Lehmziegelpyramide, vermittelte uns einen ersten Eindruck der alten Hochkulturen Perus.

    Die Weiterreise an die Bucht von Paracas und zu den berühmten Ballestas-Inseln war für uns ein echtes Highlight. Die Tierwelt mit den unzähligen Seevögeln und Seelöwen erinnerte tatsächlich an die Galapagos-Inseln. Durch die Wüstenregionen bis nach Nazca war die Fahrt auf der Panamericana Highway eine Entdeckungsreise durch eine faszinierende, karge Landschaft.

    In Arequipa überraschte uns die geschichtsträchtige Altstadt mit ihren wunderschönen Kolonialbauten. Der Besuch des Klosters Santa Catalina war wie eine Reise in vergangene Jahrhunderte. Ganz besonders beeindruckend war dann die Fahrt in die Colca-Schlucht, wo wir mit etwas Glück sogar Kondore beobachten konnten.

    Der Höhepunkt unserer Reise war zweifellos der Besuch des Titicacasees und der Inkastadt Machu Picchu. Die schwimmenden Inseln der Uros-Indianer und die atemberaubende Landschaft des Altiplano werden uns lange in Erinnerung bleiben. Und Machu Picchu – ein wahrlich magischer Ort, der seine Geheimnisse nicht leichtfertig preisgibt. Unsere private Führung durch die Ruinen war faszinierend und ließ uns erahnen, wie gewaltig diese Inka-Metropole einmal gewesen sein muss.

    Überall auf unserer Reise waren wir von erstklassigen, sehr umsichtigen Reiseleitern und Fahrern umgeben, die uns mit ihrer Expertise und Gastfreundschaft beeindruckten. Die gesamte Organisation durch den Reiseveranstalter war hervorragend und ließ keine Wünsche offen.

    Alles in allem haben wir eine Reise erlebt, die unseren Horizont beträchtlich erweitert und uns tief beeindruckt hat. Wir können diese einzigartige Peru-Rundreise wärmstens weiterempfehlen!

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